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Omega 3

Die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren sind wissenschaftlich belegt: Sie halten das Blut dünnflüssig, vermindern die Thrombosegefahr und beugen so dem Herz- und Hirninfarkt vor. Ausserdem wirken Sie positiv auf die Gehirn- und Intelligenzentwicklung, das Herz-Kreislaufsystem, den Cholesterinspiegel, Blutdruck, Krebs, Entzündungskrankheiten und das Immunsystem.

Laut neuesten Erkenntnissen aus der Evolutions-Forschung wird vermutet, dass sich die Entwicklung des menschlichen Gehirns nur dank dem Omega 3 so komplex durchsetzen konnte. Dazu wirkt das Omega 3 sehr nachhaltig auf unser Nervensystem und das Gehirn. Selbst die Netzhaut unserer Augen besteht zum grossen Teil aus diesem Stoff.


positive Auswirkung

Hier finden Sie alle wesentlichen Krankheiten oder Zustände, bei denen eine positive Wirkung von Omega-3 nachgewiesen oder zumindest als wahrscheinlich belegt wurde. Klicken Sie auf die jeweilige Bezeichnung, um zum gewünschten Abschnitt zu gelangen. Detailliertere Infos zu den jeweiligen Krankheiten in Verbindung mit Omega-3 finden Sie ausserdem im Internet.



ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom): Dass Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure aus Fischöl zur Behandlung von ADHS eingesetzt werden können, ist schon länger bekannt. Kürzlich konnte das auch für Alpha-Linolensäure (plus Vitamin C), die Ausgangssubstanz dieser beiden Omega-3-Fettsäuren gezeigt werden Uoshi et al. 2006, nach Grimm 2007). Eine Lernschwäche kann sogar auf die Unterversorgung eines Kindes mit essenziellen Fettsäuren hindeuten, denn diese sind für die Gehirnnerven sehr wichtig.
Menschen, die einmal oder öfter pro Woche Fisch essen, haben ein um 60% vermindertes Risiko. an Morbus Alzheimer zu erkranken. Das führt man auf die Tatsache zurück, dass die Docosahexaensäure ein wichtiger Gehirnbaustein ist. Ausserdem gibt es laut Adam (2006) Hinweise darauf. dass „die Vorstufe der Docosahexaensäure, die Alpha-Linolensäure, ebenfalls positiv wirkt".
Allergien: Mit Leinöl und mit (aus Perilla gewonnener) Alpha-Linolensäure lassen sich allergische Reaktionen verringern.
Asthma ist ein Entzündungsgeschehen, das man mit Omega-3-Fettsäuren positiv beeinflussen kann.
Atherosklerose / Arterienverkalkung: Omega-6-Fettsäuren begünstigen Arteriosklerose, während ihr Omega-3-Fettsäuren entgegenwirken. Letztere machen die Blutgefässe elastischer und senken dadurch einen erhöhten Blutdruck. Sie verbessern die Fliesseigenschaften des Blutes und die Reaktion der Gefässe auf Stresshormone. Ausserdem hemmen sie Entzündungsstoffe und die Anlagerung von Blutplättchen an die Gefässwände.
Blutfettwerte: Auch wenn Cholesterin unentbehrlich für viele Lebensprozesse ist, ist seine oxidierte Form gesundheitsschädlich. Gesättigte Fettsäuren wie Palmitinsäure oder Transfettsäuren erhöhen die „bösen" LDL-Werte stärker als dies durch die Cholesterinaufnahme geschieht. Für den Cholesterin senkenden Effekt von Leinöl und Leinsamen sind offenbar verschiedene Inhaltsstoffe (Alpha- Linolensäure und Lignan) verantwortlich. Omega-3-Fettsäuren senken Triglyceride und erhöhen das „gute" HDL Sie senken die Triglyceridwerte umso stärker, je höher der Ausgangswert ist, indem die Fettsäuresynthese in der Leber gehemmt wird (vgl. Murano et al. 2007). Langkettige, gesättigte Fettsäuren erhöhen hingegen die Triglyeridwerte und das LDL-Cholesterin im Blut. während sie von Omega-6-Fettsäuren nicht beeinflusst werden (vgl. Goyens und Mensink 2006).
Bluthochdruck belastet das Herz, beeinträchtigt die Sehkraft und fördert Arteriosklerose. Für die Senkung von mildem Bluthochdruck durch Alpha-Linolensäure sind mehrere Faktoren verantwortlich. Dazu zählen Gefässerweiterung, Verflüssigung des Blutes, bessere Durchblutung der Nieren, verbesserte Natriumausscheidung, Gleich-gewicht der Kreislaufhormone und Hemmung von Blutdruck steigernden Hormonen. Vor allem in Kombination mit natriumarmer und kaliumreicher Nahrung senken Omega-3-Fettsäuren besonders stark den Blutdruck. Das wurde auch ausdrücklich für Alpha-Linolensäure nachgewiesen (Takeuchi et al. 2007. Paschos et al 2007; vgl. auch Semine et al. 2007). Dabei wurde ebenfalls festgestellt, dass selbst die Aufnahme hoher Mengen Alpha-Linolensäure von beispielsweise 7.8 Gramm pro Tag sicher ist.
Bei Entzündungen des Darms als Folge von Autoimmunreaktionen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn lässt sich die medikamentöse Therapie, vor allem bei mildem Verlauf und wenn der Dünndarm betroffen ist, wirksam durch Omega-3-Fettsäuren ergänzen oder sogar ersetzen. Auch die Häufigkeit von Krankheitsschüben kann verringert werden, die Wirkung setzt aber erst nach mehreren Wochen ein.
Schon in wenigen Jahren werden Depressionen das grösste Gesundheitsproblem darstellen. In Regionen, in denen wenig Fisch verzehrt wird, kommen Depressionen um 25 Prozent häufiger vor, und auch bei Schizophrenie und Psychosen ist es ähnlich. Schizophreniepatienten haben niedrige Omega-3-Fettsäurewerte in den Erythrozyten. Entsprechend fand man einen positiven Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf diese Krankheiten. Niedrige Konzentrationen an 5-Hydroxyindolessigsäure im Gehirn sind ein Hinweis auf Depressionen und gehen mit einem hohen Selbstmordrisiko einher. Gleichzeitig haben Betroffene auch einen niedrigen Docosahexaensäuregehalt im Blut. Hier könnte die Antwort auf die antidepressive Wirkung der Omega-3-Fettsäuren liegen. Sie scheinen auch die Aggressionsbereitschaft zu senken, denn in Regionen, in denen viel Fisch verzehrt wird, werden Depressionen und Gewalttätigkeiten seltener beobachtet.
Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen der vermehrten Abgabe von Docosahexaensäure von der Mutter an den Embryo und einer Wochenbettdepression (aufgrund eines dadurch hervorgerufenen Mangels bei der Mutter).
Die gängige Empfehlung von ein bis zwei Teelöffeln Leinöl pro Tag bei psychischen Erkrankungen kann in etwa auf Sacha Inchi-ÖI übertragen werden, da beide etwa 50 Prozent Alpha Linolensäure enthalten. Leinöl und Leinsamen können Diabetes vorbeugen helfen und den Insulinspiegel senken. Dafür sind jedoch wahrscheinlich eher die Lignane (Phytoöstrogene) als die Alpha-Linolensäure verantwortlich. Auch durch Fischöl kann keine Senkung des Blutzuckerspiegels herbeigeführt, jedoch Folgeerkrankungen entgegengewirkt werden. Dazu zählen erhöhte Gerinnungsneigung, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenerkrankungen und Sehstörungen. Mehr als 4 Gramm Fischöl pro Tag hat aber wieder einen negativen Effekt auf den Blutzucker. Auch durch Leinöl kann bei TYP-2-Diabetikern der erhöhten Verklumpungsneigung der Blutplättchen und damit der Gefahr eines tödlichen Herzinfarktes entgegengewirkt werden, wobei Männer eher profitierten als Frauen (Barre et al. 2005).
Alle drei Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf das sogenannte Metabolische Syndrom (Fettleibigkeit, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes mellitus) aus (Barre 2007). Es gibt zwar noch keine Nachweise, aber immerhin Hinweise darauf, dass sich die Entstehung von TYP-2-Diabetes durch Omega-3-Fettsäuren bei Vorliegen anderer Risikofaktoren beeinflussen lässt. Und auch die Sterberate durch von Atherosklerose hervorgerufene Herzinfarkte (das ist die Haupttodesursache beim Metabolischen Syndrom und TYP-2-Diabetes) lässt sich reduzieren.
Epilepsie: Omega-3-Fettsäuren unterstützen eine antiepileptische Therapie.
Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Gehirnentwicklung, die Entwicklung der Intelligenz und für den Erhalt der Gehirnfunktionen. Entgegen der früheren Annahme weiss man heute, dass auch beim Erwachsenen noch Gehirnzellen neu gebildet werden. Dafür sind Omega-3-Fettsäuren nötig.
Durch Omega-3-Fettsäuren lässt sich das Risiko eines plötzlichen Herztodes durch Herz-Rhythmus-Störungen nach einem Herzinfarkt um ein Drittel senken. Dazu genügt wöchentlich etwa ein Gramm Fischöl. Das ist die Menge, die in zwei Makrelen enthalten ist. Das entspricht wiederum gut einem Teelöffel Sacha Inchi-ÖI. Wichtig dabei ist, dass die Omega-3-Fettsäuren vor dem Auftreten von Herz-Rhythmus-Störungen, die durch einen Herzinfarkt ausgelöst wurden, eingenommen werden. Der regelmässige Verzehr kleiner Mengen Sacha Inchi-ÖI kann also möglicherweise tödliche Herzrhythmusstörungen nach einem Herzinfarkt vermeiden helfen.
Fisch und Leinöl scheinen Krebs vorzubeugen. Verschiedene Studien zeigten einen positiven Effekt von Leinsamen und Leinöl auf Brustkrebs. Dazu passt, dass japanerinnen ein fünffach niedrigeres Brustkrebsrisiko als Europäerinnen haben, was vermutlich mit dem höheren Fischkonsum zusammenhängt. Vor allem die Pharmazeutin Johanna Budwig (1908-2003) setzte sich für die Verwendung von Alpha-Linolensäure zur Krebsvorbeugung ein. Aber auch für andere Krebsspezialisten ist Leinöl ein Teil des Behandlungskonzepts. Das im Leinöl enthaltene Phytoöstrogen Lignan hat offenbar zusätzlich einen schützenden Effekt.
Leinsamen und Leinöl schützen offenbar auch vor Dickdarmkrebs, wofür neben Lignan auch Alpha-Linolensäure verantwortlich sein dürfte.
Schon ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche können das Krebsrisiko erheblich senken: 50 Prozent weniger Magen-Darm-Krebs, 20 Prozent seltener Gebärmutterkrebs, 30 Prozent weniger Eierstockkrebs und auch die Häufigkeit von Prostatakrebs, Dickdarmkrebs und Hautkrebs wird reduziert. Also kann man das auch erwarten, wenn man regelmässig Sacha Inchi-ÖI zu sich nimmt.
Wer keinen Fisch isst, geht ein um den Faktor zwei bis drei erhöhtes Risiko für Prostatakrebs ein.
Auch die Lebensqualität von Krebspatienten lässt sich durch Omega-3-Fettsäuren verbessern, sowie die Nebenwirkung der Strahlentherapie.
Magen-und Zwölffingerdarmgeschwüre lassen sich durch Omega-3-Fettsäuren bessern.
Essenzielle Fettsäuren helfen auch bei Menstruationskrämpfen.
Migräne und Kopfschmerzen
lassen sich durch Omega-3-Fettsäuren lindern.
Bei der Multiplen Sklerose (MS) liegt eine entzündliche Zerstörung der Myelinscheiden von Nerven des zentralen Nervenystems vor. Durch Omega-3-Fettsäuren lassen sich zusammen mit anderen Behandlungsmassnahmen eindrückliche Verbesserungen des Krankheitsverlaufs erzielen. Die Intensität der Schübe wird abgeschwächt und die schubfreien Intervalle werden verlängert.
Neurodermitis ist eine Hautkrankheit mit Entzündungsanteil, an der wahrscheinlich eine Nahrungsmittelallergie und psychische Faktoren beteiligt sind. Durch den Verzehr von Omega-3-Fettsäuren lässt sich der Juckreiz lindern.
Nierenfunktion: Leinöl und Leinsamen verbessern die Nierenfunktion und Omega-3-Fettsäuren verringern das Risiko für Nierensteine und Nierenentzündungen.
Organtransplantationen: Oft entwickelt sich in transplantiertem Gewebe eine Arteriosklerose, die durch Omega-3-Fettsäuren verhindert werden kann. Dadurch wird die Abstossungsrate verringert. Die durch Cyclosporin A, ein Medikament, das die Immunabwehr unterdrückt, hervorgerufenen Nierenprobleme werden ebenfalls reduziert.
Gerät der ständige Auf-und Abbau unserer Knochen aus dem Gleichgewicht, entsteht Osteoporose, von der vor allem Frauen (jede 2. Frau und jeder 7. Mann) betroffen sind. Alpha-Linolensäure stabilisiert die Knochen und beugt ihrem Abbau vor.
Man vermutet auch einen Zusammenhang zwischen Morbus Parkinson und einem Omega-3-Fettsäuremangel.
Bei Prostatavergrösserung sind ebenfalls essenzielle Fettsäuren hilfreich.
Viele Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sind entzündliche Autoimmunkrankheiten und sprechen daher gut auf Omega-3-Fettsäuren an, so wie die rheumatoide Arthritis, die chronische Polyarthritis und Kollagenosen. Schmerzen und Schwellungen werden gelindert und die Schubhäufigkeit wird verringert. Die Wirkung tritt allerdings erst nach mehreren Wochen ein. Dann lassen sich durch Omega-3-Fettsäuren Rheumamittel und Kortison einsparen. Auch beim Weichteilrheumatismus werden chronische Schmerzen in Weichteilen, Muskeln und Sehnen durch Omega-3-Fettsäuren gelindert. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn man gleichzeitig die Aufnahme von Arachidonsäure (weniger Fleisch) reduziert. Patienten mit rheumatoider Arthritis haben übrigens niedrige Konzentrationen an Omega-3-Fettsäure in der Gelenkflüssigkeit.
Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut, deren Symptome (Gelenkentzündung, Hautrötung und Juckreiz) sich durch Alpha-Linolensäure, Leinöl, Fischöl und Sacha-Inchi von Q'Inti lindern oder sogar heilen lassen. Mehr zu diesem Thema finden Sie unter der Rubrik eigene Erfahrungen.
Schwangerschaft: Omega-3-Fettsäuren erhöhen die Empfängnisbereitschaft und verbessern die Spermienqualität. Sie sind während der Schwangerschaft von grösster Bedeutung für die Entwicklung des Fötus. Anders als die übrigen Zellen werden die Gehirnzellen nämlich fast ausschliesslich bis zum ersten Lebensjahr gebildet und müssen ein ganzes Leben lang halten. Gerade für das Gehirn, das Sehvermögen und die Nervenentwicklung ist eine ausreichende Versorgung von Fötus und Kleinkind mit essenziellen Fettsäuren deshalb so wichtig. Immerhin bestehen 20 Prozent des Gehirn-und Nervenfettes aus Docosahexaensäure. Diese bildet auch zu 60 Prozent die Fettsäuren der Augennetzhaut (Retina).
Durch eine entsprechende Ernährung lässt sich die Muttermilch damit anreichern. Empfohlen werden (Zimmermann et al. Gesund für Herz und Haut, Gehirn und Gemüt 2002) in der Schwangerschaft täglich 25 bis 30 Gramm mehrfach ungesättigte Fettsäuren und drei bis sechs Gramm Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure, Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure). Etwa 5 bis 10 Prozent der Gesamtkalorien sollten essenzielle Fettsäuren und 1 bis 3 Prozent Linol-und Linolensäure sein.
Wie wichtig Omega-3-Fettsäuren für die frühe Entwicklung sind, zeigt die Tatsache, dass der Fötus ausreichend damit versorgt wird, indem sie der Mutter entzogen werden. Werden Säugetiere ohne Omega-3-Fettsäuren aufgezogen, macht sich ab der dritten Generation ein Mangel bemerkbar. Umgekehrt können Intelligenz und Sehkraft von Säuglingen verbessert werden, wenn ihre Nahrung mit Omega-3-Fettsäuren angereichert wird.
Selbst wenn die Mutter also einen niedrigen Omega-3-lndex hat, liegt er beim Fötus bei 10 bis 11 Prozent. Cine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren scheint sich auch positiv auf die Frühgeburtenrate und eine Wochenbettdepression der Mutter auszuwirken.
Sehkraft: Die Augen sind Teil des Gehirns. Deshalb überrascht es nicht, dass auch sie eine hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren aufweisen. Durch Omega-3-Fettsäuren lässt sich sowohl die Entwicklung der Sehleistung bei Säuglingen, als auch die Sehkraft bei älteren Menschen verbessern und die Nachtblindheit bekämpfen.
Da Omega-3-Fettsäuren den Noradrenalinspiegel normalisieren, wirken sie Stress und seinen gesundheitsschädigenden Folgen entgegen.
Auch mit Tinnitus (störende Ohrgeräusche) sind niedrige Omega-3-Werte verbunden.
Einige Studien belegen, dass Alpha-Linolensäure merklich Übergewicht reduzieren kann, indem der Fettstoffwechsel angeregt und Körperfett um bis zu 13.4 Prozent abgebaut wird (Hase et al. 2001, Takei et al. 2001, Katsuragi et al. 2001, Watanabe et al. 2001).
Manchmal kann es jedoch wichtig sein, dem Körper bereits die Folgeprodukte anzubieten, denn bei einigen Krankheiten, wie dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS), bei Diabetes mellitus oder Alkoholismus, aber auch bei alten Menschen, kann die Umwandlung von Alpha-Linolensäure in die anderen Omega-3-Fettsäuren erniedrigt bzw. gestört sein. Ausserdem benötigt das, die Umwandlung steuernde Enzym Delta-6-Desaturase, für einen geregelten Ablauf Zink, Magnesium und wahrscheinlich Vitamin B6 als Kofaktoren.